Master Prüfung | PAR® Education

Willkommen zur PAR® Master Prüfung!

Sie haben zur Lösung der Prüfungsfragen 30 Minuten Zeit.
Bitte kreuzen Sie das bzw. die richtige(n) Lösungskästchen an.

Viel Erfolg!

Ethanal …

… schmeckt süß.

… ist giftig.

… ist das Gegenteil von Acetaldehyd.

… oxidiert zur Essigsäure.

… riecht frisch-fruchtig.

Welches dieser Stoffe hat kein Aroma?

Weinsäure

Essigsäure

Mineralstoff

Hefe

Welche Säuren gehören zu den flüchtigen Säuren?

Ascorbinsäure

Essigsäure

Ameisensäure

Milchsäure

Nicht Flavonoide Phenole

reagieren nicht mit Eiweiß

reagieren mit Sauerstoff

werden Flavonoid durch Dekantieren

wirken besonders Adstringent

Proteine im Wein

erhöhen die Adsringenz

bergen ein Aromapotenzial

reduzieren sich während des Hefelagers

erhöhen sich durch Batonage während des Hefelagers

Welche Säure ist nicht im Wein enthalten?

Schweflige Säure

Schwefelsäure

Oxalsäure

Essigsäure

Carbonsäuren

Glukose …

… ist ein Disaccharid.

… hat eine kühlende Wirkung im vorderen Mund

… schmeckt doppelt so süß wie Laktose.

… erhöht den Blutzuckerspiegel.

Welche Farbe hat tendenziell ein Rotwein, mit hohem pH-Wert (> 3,6)?

Braun

Blau

Violett

Rot

Welche Aussage stimmt in Bezug auf „Redox“?

Erhöht sich durch den Ausbau im neuen Barrique

Braucht die Redaktion von Fachzeitschriften

Haben nur Rotweine

Viel Oxidationspotential erhöht die Lagerfähigkeit

Nennen Sie zwei Nachteile, die eine zu intensive bzw. zu frühe Schwefelung von Wein haben kann.

Verstärkt die Polymerisation der Phenole

Stoppt die Polymerisation der Phenole

Konserviert die Sekundäraromatik

Begünstigt die frühzeitige Hefeautolyse

Der pH-Wert bestimmt die Säurestärke. Er verändert sich bei … ?

… Kaliumeintrag in den Wein.

… der Behandlung des Weines mit Bentonit.

… der Behandlung des Weines mit Kaliumhydrogencarbonat.

… dem Verschnitt mit einem anderen Wein.

Welches Ziel verfolgt ein Winzer durch eine Maischstandzeit bei der Weißweinbereitung ?

Mehr Aroma

Mehr Gerbstoffe

weniger Mineralstoffe

weniger Farbe

Durch die Ganztraubenpressung ...

… minimiert man den Phenoleintrag in den Most.

… fördert man die Lagerfähigkeit des Weines.

… wird der Most reduktiv.

… wird die Ausbeute von Sekundäraromen erhöht.

Wenn ein Wein „Brett“ hat, dann … ?

… wurde er im Barrique ausgebaut

… kommt er aus heißen Klimaten

… riecht er manchmal nach Pferdeschweiß

… riecht er nach marmeladiger Frucht

Die Traube ist reif, wenn sie …

… mineralisch schmeckt.

… die Kerne braun sind.

… adstringent ist.

… viel Aroma hat.

Bei der Ertragsreduzierung werden welche Inhaltsstoffe in der Traube konzentriert:

Aroma

Säuren

Phenole

Mineralstoffe

Die Ausbeute an Sonnenstrahlung ist besonders hoch bei welcher Erziehungsart?

Pergola

Lyra

Pendelbogen

Kordon

Flachbogen

Klima, Aroma, Boden

Große Tag-Nacht Temperatur Unterschiede im Weinberg verringern die Aromabildung (zu kalt).

Je länger die geerntete Traube der Luft ausgesetzt ist, desto fruchtiger wird ihr Aroma im späteren Wein.

Würziges Primäraroma wird auf wärmespeichernden Böden gefördert.

Fruchtiges Sekundäraroma wird auf feuchten und kühlen Böden indirekt unterstützt.

Ein Bodenprofil wird ausgedrückt in …

… Strukturen.

… Horizonten.

… Sedimenten/Subtraten.

… Bodengefügen.

Bei der Photosynthese entsteht

Zucker

Säure

Sauerstoff

Maillard

Essigsäure

Mit einer hohen Bestockungsdichte lässt sich besonders gut …

eine hohe Erntemenge erreichen.

eine hohe mineralische Dichte erzielen.

besonders fruchtige Weine herstellen

früher Ernten

süsse Weine herstellen.

Das Redoxpotenzial eines Weines

bestimmt die Haltbarkeit und Lagerfähigkeit des Weins

ist maßgeblich abhängig von der Fähigkeit der Weininhaltstoffe Sauerstoff aufzunehmen

ist u.a. abhängig von der Arbeit des Winzers im Weinberg

besagt wie hoch der potenzielle Alkoholwert eines Weines ist

Alkohol

ist riechbar

ist schmeckbar

wirkt wärmend an den Mundschleimhäuten

wird in seiner sensorischen Wirkung gepuffert durch Säuren und Mineralsalze

Durch den Biologischen Säureabbau

wird die Säureirritation reduziert

wird das saure Schmecken weniger intensiv

kann das Aroma des Weins positiv verändert werden

können Weinfehler verursacht werden

Ein Wein mit wässriger Farbe …?

… ist immer steril filtriert.

… hat oft besonders viel freie schwefelige Säure.

… hat kein SO2

… kann ausschließlich im Stahltank entstehen.

… ist immer aus weißen Rebsorten vinifiziert.

Woran könnte man eine Spontangärung im Wein erkennen?

am klaren fruchtigen Aroma

am komplexen aber wenig eindeutigen Aroma

am fruchtig, eindeutigem Aroma

am überwiegend lange anhaltenden und sich entwickelnden Aroma

sehr schnell flüchtigen Aroma

Weißweine mit einem pH-Wert von 2,8 schmecken besonders ...?

… sauer und frisch.

… mineralisch und dicht.

… seifig und weich.

… fruchtig und jugendlich.

Weißweine mit einem pH-Wert von 3,8 schmecken besonders ...?

… sauer und frisch.

… mineralisch und dicht.

… seifig und weich.

… fruchtig und jugendlich.